Katzen barfen – Für ein langes und gesundes Katzenleben. Meine Philosophie

Katzen barfen Blogartikel - Portrait Angela

Die Ursachen für Krankheiten oder Gesundheit

  • Allergien
  • Übergewicht
  • Diabetes
  • Nierenprobleme
  • Verdauungsprobleme

Das sind nur ein paar Beispiele von Krankheiten an denen viele Katzen leiden. Klassischerweise wird dieses Leiden vermindert, indem mit Hilfe des Tierarztes die Symptome bekämpft werden. Medikamentös werden sie eine Zeitlang unterdrückt und treten dann früher oder später wieder in Erscheinung. Irgendwann ist dann oft der Zeitpunkt erreicht, an dem die Medikamente keine Wirkung mehr zeigen.

Natürlich gibt es Ursachen, für all diese Probleme. Wenn man jedoch danach fragt, bekommt man oft keine vernünftige Antwort.

Ich halte es aber auch nicht für sinnvoll, dass wir uns jetzt auf die Suche nach den Ursachen für Krankheiten begeben. Stattdessen möchte ich über die Ursachen, von guter Gesundheit informieren.​

​Was ist Gesundheit?

Gesund ist ein Körper, indem alle Organe intakt sind und einwandfrei funktionieren. Natürlicherweise ist der Körper gesund.

​Gesundheit bewahren, fördern oder wiederherstellen

Wir können uns an der Natur orientieren. Tiere, die in ihrer natürlichen Umgebung leben und sich natürlich ernähren leiden nicht an diesen Krankheiten. Die Tiere überleben ohne Wurmkuren, Parasitenprophylaxe, Impfungen und chemisch erzeugte Zusatzstoffe in der Nahrung. Ich bin überzeugt davon, dass eine Haltung und Ernährung, die sich möglichst an der natürlichen Umgebung des Tieres orientiert eine Ursache für gute Gesundheit ist.​

​Ernährung – Basis guter Gesundheit oder Krankheit

Wenn Kitten auf die Welt kommen und von der Mutter gesäugt werden, sind sie bis auf wenige Ausnahmen gesund. Werden sie jedoch dann nach einigen Wochen auf konventionelles Katzenfutter umgestellt, kommt es oft schon zu Problemen, wie Unverträglichkeit oder Nahrungsverweigerung.

Industriell hergestelltes Katzenfutter hat wenig mit der natürlichen Nahrung einer Katze gemeinsam. Es bringt eine große Zahl von Nachteilen mit sich, auf die ich hier jetzt nicht näher eingehen möchte. (Mehr erfahren kannst Du darüber in meinem Blogartikel „Katzenfutter selber machen“) Leider machen fast alle Katzenbesitzer den Fehler, ihre Katzen nicht artgerecht zu füttern, da sie es nicht besser wissen. Mir ging es früher genauso.

Um zu sehen, wie viele ausgewachsene Katzen krank sind, müssen wir uns nur einmal in den Wartezimmern der Tierärzte umschauen. Natürlich sind nicht alle Probleme alleine auf die Ernährung zurück zu führen, aber die Ernährung bildet die Basis für alles Weitere. Denn mit ungesunder Ernährung gibt es keinen wirklich gesunden Körper.

Deswegen sollten wir unseren Katzen als wichtigste Basis guter Gesundheit eine artgerechte und gesunde Nahrung servieren.

Für diese Ernährungsform existiert bereits seit vielen Jahren der Begriff: BARF! „Biologisch artgerechtes rohes Futter“

Katzen barfen

Beim Katzen barfen orientiert man sich an der natürlichen Nahrung der Katze. Das sind überwiegend Mäuse. Andere kleine Säugetiere Vögel und Insekten stehen ebenfalls auf dem Speiseplan. Diese werden roh und meist komplett gefressen.

Nun wollen wir nicht für die Katze das jagen übernehmen, sondern stellen für sie ein Futter her, dass dieser natürlichen Nahrung möglichst nah kommt. Wir nutzen von Futtertieren, wie Z. Bsp. Huhn das Fleisch, Knochen, Fett und Innereien. Da wir immer nur bestimmte Teile eines Futtertieres kaufen können, haben wir noch kein komplettes Beutetier, dass alle wichtigen Nährstoffe für die Katze enthalten würde. Um die noch fehlenden Nährstoffe ins Futter zu bekommen geben wir weitere Zusätze, wie z. Bsp. Fisch, Blut oder Seealgenmehl hinzu. Leider greifen einige Menschen beim Katzen barfen gerne auf chemisch erzeugte Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente zurück, um fehlende Nährstoffe ins Futter zu bringen. Das halte ich persönlich für nicht richtig, da dadurch ebenfalls Krankheiten begünstigt werden können. Solche Mittel haben meiner Meinung nach nichts in einem natürlichen Katzenfutter zu suchen.

BARF = Unsicherheit und Verwirrung?

Je mehr man sich mit dem Thema BARF bei Katzen beschäftigt, desto verwirrter wird man in der Regel, da man überall andere Informationen bekommt. Und die meisten BARF-Berater kennen sich nur mit dem BARF bei Hunden richtig aus. Das ging mir früher ganz genauso.

Es gibt viele verschiedene BARF Methoden und auch viele schlichtweg falsche Informationen im Netz. Doch davon brauchst Du Dich nicht abschrecken lassen. Es ist nämlich ganz einfach, wenn man weiß, wie es geht.

Möchtest auch Du Deine Katzen gesund füttern?

Dann bist Du bei mir genau richtig. Ich zeige Dir nur einen einzigen Weg, Deine Katzen gesund zu füttern. Und zwar den, der bei mir funktioniert hat.

Da ich als Ingenieurin mit Leib und Seele Entwicklerin bin und Probleme lösen möchte, habe ich auf Basis meines theoretischen Wissens und meiner praktischen Erfahrung ein Fütterungskonzept entwickelt, dass für jeden geeignet ist, der seine Katzen barfen möchte. Ich biete Dir Klarheit und Struktur im Dschungel der Informationen, die man über Katzenfütterung finden kann. Und ich kann Dir damit ersparen, Fehler zu machen, die bereits andere gemacht haben.

Wenn Du Deine Katzen gerne barfen möchtest, bekommst Du von mir ein Komplettprogramm, mit dem Du Dein Katzenfutter langfristig, sicher und ausgewogen herstellen kannst. Und das Ganze wird Dir auch noch Spaß machen, so wie vielen, die ihre Fütterung bereits umgestellt haben und sich jetzt an wunderschönen und topfiten Katzen erfreuen. (Ja, sie werden noch schöner. ;-))

Um Dich ganz sicher an Dein Ziel zu bringen bekommst Du von mir ein Paket aus Videomaterial, Rezept-Rechnern und weiteren Hilfen. Und was von ganz besonderer Wichtigkeit ist, ist meine nahezu lückenlose und intensive Betreuung. Damit Du auch Deine Katzen garantiert gut auf ihr neues Futter umgestellt bekommst. Ich würde mich freuen, wenn Du auch zu meinen „BARF-Profis“ gehören würdest.

Manchmal könnte man noch auf den Gedanken kommen, dass das Ganze vorhaben ziemlich kompliziert sein könnte. Das ist es nicht. Wenn Du es geschafft hast, meine Homepage zu finden und den Text bis hier hin zu Ende zu lesen, dann hast Du auch das Zeug, mit mir barfen zu lernen. 😉

 

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