Barf bei Krebs der Katze

Es gibt eine Frage, die ich mir vor vielen Jahren stellte, aus der meine gesamte Arbeit heute gewachsen ist. Nachdem ich mit Krebserkrankungen bei Mensch und Tier konfrontiert wurde, stellte ich mir die Frage:

Warum bekommen Katzen eigentlich Krebs?

Natürlich stellte ich mir auch die Frage, warum wir Menschen Krebs bekommen, und die Antwort darauf würde noch etwas anders ausfallen, als bei unseren Tieren. Ich möchte hier aber den Fokus auf die Katze behalten.

Ich persönlich halte für die Hauptursache von Krebs bei unseren Haustieren, dass sie mit unnatürlichen Futtermitteln mit vielen chemischen Zusatzstoffen gefüttert werden. Und aus eigener Erfahrung bei Katzen, weiß ich, dass Tumore auch durch Gifte entstehen können, die z. Bsp. in Impfstoffen verwendet werden. Als ich die Zusammenhänge damals begriffen habe, stürzte ich mich gedanklich sofort auf die Idee, die Katzen möglichst natürlich zu ernähren und hinterfragte alle Substanzen, die wir sonst noch so auf unsere Katzen befördern, wenn wir uns an konventionelle Richtlinien halten, so wie ich das früher getan habe. Die ganze Idee wuchs, und heute bin ich hauptberuflich die beste BARF Beraterin, die ich sein kann.

Kann BARF bei Krebs helfen?

 

Das ist eine gute Frage. 

Im Zusammenhang mit Krebs wird ja immer gerne gedacht, wir benötigen etwas, mit dem wir den Krebs bekämpfen können, wie einen Feind. Das kann unser Futter natürlich nicht direkt. Aber es gibt Futterzusätze, wie zum Beispiel Broccoli, die krebshemmende Eigenschaften haben. 

Hier würde ich beim BARF aber nicht den Hauptfokus legen. Ich denke, wir können das Tier an sich schon mal mit dem Futter bestmöglich unterstützen, sich selber zu helfen und stabil zu halten. Wir können die Katze hier mit rohem, möglichst gut angepasstem Futter und bestimmten Zusätzen optimal unterstützen. Hier würde ich immer das Gesamtpaket an Unterstützung sehen. Und auch für die jeweilige Katze so einstellen. Je nachdem, was sie sonst noch so hat und wie es ihr insgesamt geht. Es gilt im Grunde für alle Krankheiten, aber gerade bei Krebs gibt es aus meiner Sicht nicht die eine oder zwei Maßnahmen, die uns alle Probleme löst und den Krebs „weg macht“.

Kann BARF Krebs verhindern?

Ich denke, wichtig wäre hier zu beachten, dass BARF mehr hilfreich ist, Krebserkrankungen zu vermeiden, als sie zu heilen. Viele Zusatzstoffe in den Futtermitteln sind krebsfördernd. Im Einzelnen gehe ich darauf in meinem BARF Kurs ein. Ein Beispiel ist das synthetisch hergestellte Vitamin E. Es gab Studien, die zeigten, dass dieses bei Menschen Prostatakrebs fördert. Vor einigen Jahren habe ich noch darüber gelesen. Jetzt findet man diese Veröffentlichungen nicht mehr. 

Auch gibt es Zusatzstoffe in Trockenfutter, die nachweislich Krebs fördern. Deswegen werden sie im Lebensmittelbereich bei Menschen nicht mehr eingesetzt. Bei Tieren schon. Das sind zum Beispiel BHA, BHT, Vitamin E oder Vitamin C. Das sind Konservierungsstoffe, die sich meist in der Deklarierung hinter dem Begriff EWG Zusatzstoffe verbergen.

YouTube Video „Spezial BARF bei Krebs“

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Barf bei Krebserkrankung

 

 

 

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